Mit der JUSOplus Liste zum Erfolg!

02.10.2012

Nach den erfolgreichen Kantonsratswahlen und dem erstmaligen Sitzgewinn der Schaffhauer JUSO im Kantonsrat, präsentierte heute die JUSO Schaffhausen ihre Grosstadtratsliste mit welcher sie zu den städtischen Parlamentswahlen am 28.Oktober antritt. Die JUSO Schaffhausen besitzt die Listennummer 6 und ist ambitioniert im Minimum einen Sitzgewinn zu erzielen, da sie heute im Parlament unvertreten ist. Auf der JUSOplus Liste kandidieren 33 Kandidatinnen und Kandidaten, alle motiviert sich für eine junge und gerechte Stadt einzusetzen. Das Durchschnittsalter der Liste liegt bei vollen 21 Jahren, worin die JUSO aufzeigt, dass man auch Junge Personen für das politische Engagement motivieren kann. Die JUSO präsentiert somit die bisher jüngste Grossstadtratsliste aller Parteien. Das Verhältnis zwischen Studentinnen und Studenten, Arbeiterinnen und Arbeiter ist besonders ausgewogen. So kandidieren neben 17 Studentinnen und Studenten, 16 Arbeiterinnen und Arbeiter auf der Liste, alle bereit sich für mehr Gerechtigkeit, soziale Verbesserungen und für die Anliegen der Jugend einzusetzen. Ob beim Thema bezahlbarer Wohnraum für alle, genügend Job- und Bildungsperspektiven oder ein lebhaftes Kulturleben, es ist wichtig, dass die Jugend mit einer Politik vertreten wird, die zukunftsgerichtet ist und nicht nur ein paar Privilegierte im Auge hat, sondern soziale Verbesserungen zugunsten aller fokussiert. Mit der JUSOplus Liste präsentieren wir nicht nur eine junge und fortschrittliche Truppe, sondern Kandidatinnen und Kandidaten, die gewillt sind, zu ändern was sie stört und definitiv frischen Wind in den Grossen Stadtrat bringen.
Die Kandidaten legten dar, wofür sie sich im Grossen Stadtrat einsetzen werden:
Patrik Simmler: «Wir brauchen mehr Chancengleichheit in unsrer Gesellschaft. Die Überalterung unserer Gesellschaft stellen unser Gesundheitssystem vor grosse Herausforderungen. Durch mein Studium der Gesundheitswissenschaften, kann ich mich konstruktiv in diese Diskussion einbringen.»
Seraina Fürer: «Wir müssen die Stadt verpflichten einen gewissen Anteil der neuerbauten Wohnungen zur Kostenmiete abzugeben und gemeinnützigen Wohnraum zu fördern. Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum für Familien und Junge.»
Jonathan Vonäsch: «Nach den erfolgreichen Kantonsratswahlen wissen wir dass die Bevölkerung uns ihr Vertrauen schenkt. Dies stimmt uns glücklich und zeigt uns auf, dass unsere Chancen auch bei den Grossstadtratswahlen intakt sind .»